83% der depressiven Patienten in Deutschland erhalten keine leitliniengerechte Psychotherapie.1 Die Wartezeit auf eine adäquate Behandlung beträgt auch vier Jahre nach der Richtlinienreform noch immer durchschnittlich 5 Monate.2 Dabei benötigen Betroffene zügig Hilfe. Hier können Sie unterstützen und Ihre Patienten auf einem Weg zurück in ein aktives Leben begleiten. Das interaktive Online-Therapieprogramm deprexis® ist jederzeit und überall verfügbar und nachgewiesen wirksam.3
Bestellen Sie jetzt den 3-Tages-Testcode und finden Sie heraus, wie einfach deprexis® funktioniert und Sie und Ihre Patienten unterstützen kann.
deprexis® ist das erste Online-Therapieprogramm für Patienten mit Depression, das als digitale Gesundheitsanwendung (DiGA) dauerhaft in das DiGA-Verzeichnis des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) aufgenommen worden ist. Denn: Die Wirksamkeit ist bereits in 13 klinischen Studien belegt.3
Damit steht Ihren Patienten eine leitlinienbasierte Therapieunterstützung sofort und jederzeit zur Verfügung – wirksam, sicher und anonym. Und das ganz einfach und zuzahlungsfrei auf Rezept.
Informationen zum Verordnungs- und Registrierungsprozess für deprexis® haben wir hier für Sie zusammengestellt.
Etwa jeder 10. Patient in der Hausarztpraxis leidet an Depressionen, Hausärzte haben also eine Schlüsselrolle beim Erkennen von Depressionen – sie sind in der Regel die erste Anlaufstelle der Patienten. Doch wie Depressionen erkennen? Depressionen verbergen sich schließlich häufig hinter unspezifischen oder körperlichen Beschwerden.
[Studien zur Wirksamkeit von Online-Therapien belegen deren Potential zur Therapieunterstützung bei psychischen Erkrankungen. Eine Besonderheit von deprexis® ist das Führen virtueller Dialoge auf Basis individueller Nutzer-Antworten.] Das ärztliche journal hat die Vorteile Digitaler Gesundheitsanwendungen, speziell in der COVID-19-Pandemie, anhand von deprexis® einmal zusammengefasst. Den ganzen Artikel können Sie hier nachlesen.
Das Online-Therapieprogramm deprexis® bietet eine in unabhängigen Studien nachgewiesene Wirksamkeit und hohe Patientenzufriedenheit.3–17 Das Programm verbindet evidenzbasierte KVT-Methoden der Depressionsbehandlung mit mobiler Plattform- und Dialogtechnologie. Ihre Patienten können deprexis® auf jedem internetfähigen Gerät nutzen und so eigenständig Übungen, Methoden und Techniken der kognitiven Verhaltenstherapie erlernen. Dabei führt deprexis® mit dem Patienten individuelle virtuelle Dialoge, vermittelt Übungen und Techniken und begleitet im Alltag durch E-Mail- und/oder SMS-Kontakte.
Details und Fragen zu Inhalten, Funktionen und Zugangsmöglichkeiten für Ihre Patienten und Finanzierung besprechen wir gerne persönlich mit Ihnen.
In zwei Schritten erhalten Sie Zugriff auf die weiterführenden Inhalte der Plattform für Hausärzte sowie die Bestellmöglichkeit für Ihren persönlichen Testcode für deprexis®:
Sie möchten mehr über deprexis® erfahren? Dann registrieren Sie sich gleich jetzt. Im Servicebereich finden Sie zahlreiche Interviews und Erfahrungsberichte mit und von Experten sowie exklusives Download-Material für Sie und Ihre Patienten. Fragen und Antworten in Wort und Bild runden den Service ab.
1 Melchior H et al., Faktencheck Depression 2014. BertelsmannStiftung (Hrsg.)
2 BPtK. Ein Jahr nach der Reform der Psychotherapie-Richtlinie. Wartezeiten 2018
3 Twomey C et al. PLoS One 2020;15(1):e0228100
4 Meyer B et al. J Med Internet Res. 2009;11(2):e15.
5 Meyer B et al. Internet Interven. 2015;48–59.
6 Berger T et al. Cogn Behav Ther. 2011;40(4):251–266.
7 Berger T et al. J Affect Disord. 2018;227:455–462.
8 Moritz S et al. Behav Res Ther. 2012;50(7-8):513–521.
9 Schröder J et al. Epilepsia. 2014;55(12):2069–2076.
10 Fischer A et al. Lancet Psychiatry. 2015;2(3):217–223.
11 Klein JP et al. Psychother Psychosom. 2016;85(4):218–228
12 Beevers CG et al. J Consult Clin Psychol. 2017;85(4):367–380.
13 Zwerenz R et al. Psychother Psychosom. 2017;86(6):341–350.
14 Zwerenz R et al. J Med Internet Res. 2019 Sep; 21(10): e13655
15 Fuhr K et al. Psychother Psychosom Med Psychol 2018; 68(06): 234–241.
16 Bücker L et al. PLoS One. 2018;13(6):e0198859.
17 Gräfe V et al. Health Econ Rev 2020;10: 19.